Kirchenpraktisches Engagement

Das kirchenpraktische Engagement will die Verbundenheit des Religionslehrers mit verschiedenen Feldern kirchlichen Lebens und Handelns fördern.

Es geht dabei vor allem darum:

  1. Die Umsetzung christlicher Botschaft in kirchliches Handeln kennenzulernen,
  2. Menschen zu erleben, die im Namen und Auftrag der Kirche handeln,
  3. Menschen zu erleben, denen die Kirche begegnet,
  4. Sich selbst in der Rolle eines aktiven „Kirchenmenschen“ zu erleben und auszuprobieren.

Praxisfelder des nachzuweisenden kirchenpraktischen Engagements können z.B. sein: Pfarrgemeinde / Hochschulgemeinde / Seelsorgeeinheit / Kirchliche Verbands- und Jugendarbeit / Einrichtungen der Caritas / kirchliche Behinderten- oder Senioreneinrichtungen / Hospizarbeit.

Möglichkeiten Kirchenpraktischen Engagements in Gießen

Alternative Formen können sein

  1. Anerkennung von bereits erbrachtem ehrenamtlichem Engagement (sollte nicht mehr als ein Jahr zurückliegen)
  2. oder eines aktuellen studienbegleitenden kirchlichen Projekts.

Das konkrete Praxisfeld sowie die eventuelle Anerkennung bereits erbrachter ehrenamtlichen Engagements  werden im Geistlichen Mentorat besprochen. Das Geistliche Mentorat leistet Hilfestellung bei der Suche nach einem geeigneten Praxisfeld für das nachzuweisende kirchenpraktische Engagement.

Ein vom Praktikanten anzufertigender Kurzbericht und der Nachweis der jeweiligen Einrichtung dienen als Grundlage für ein Reflexionsgespräch (Gruppengespräch) im Geistlichen Mentorat. Dieses wird im Studienbegleitbrief dokumentiert.

Leitfragen zur Strukturierung des Kurzberichts und des Reflexionsgesprächs
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